Dieser Podcast ist eine initiative der Development Community des DOAG e.V.

Zu Gast: Niels de Bruijn - Vorstandsmitglied des DOAG e.V. - Teil 1

Shownotes

devsontape durfte heute unseren ersten Gast im Podcast begrüßen: Niels de Bruijn ist weitläufig in der Community bekannt und hat sich für uns die Zeit genommen über seine Arbeit im Verein und als Vorstand des DOAG e.V. zu sprechen. Wir erhalten einen umfangreichen Einblick und besprechen auch den ein oder anderen privaten Aspekt.

Devs On Tape auf Twitter: @devsontape Niels de Bruijn - niels.debruijn@doag.org - Twitter: @nielsdb Kai Donato - kai.donato@mt-ag.com - Twitter: @_KaiDonato Carolin Hagemann - carolin.hagemann@doag.org - Twitter: @CaroHagi

Dieser Podcast genießt die freundliche Unterstützung der Deutschen Oracle Anwender Gruppe (DOAG e.V - https://doag.org)

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen zum neuen Podcast von Devs on Tape. Wir freuen uns heute,

00:00:21: den ersten Gast für unseren Podcast begrüßen zu dürfen. Hallo und herzlich willkommen Nils

00:00:27: Bräun, Vorstand der DORG. Was für ein Besuch. Hallo Nils. Hallo Kai, hallo Karo. Schön, dass ich hier dabei sein darf.

00:00:35: Ja, wir freuen uns auch sehr. Wir haben uns für heute einfach mal vorgenommen über die Themen zu

00:00:41: sprechen, die DORG relevant sind und danach auch deine Rolle als Low-Code-Prophet, wie man dich

00:00:47: nennen kann. Und ja, ich würde gerne einfach damit starten, dass du dich einfach mal vorstellst für

00:00:52: diejenigen, die dich noch nicht kennen, die drei Leute wahrscheinlich, dass du einfach mal kurz

00:00:56: ein paar Worte verlierst, was du so machst und was deine Rolle bei der DOAC ist.

00:00:59: Ja, gerne doch.

00:01:02: Name hast du schon erwähnt, Niels de Breijn, 44 Jahre alt,

00:01:06: geburtlich aus den Niederlanden, bin da so aufgewachsen,

00:01:10: habe dort studiert, bin zwei Jahre aus Orca Consort und unterwegs gewesen

00:01:15: in den Niederlanden und bin dann in 2003 rübergekommen

00:01:19: nach Deutschland.

00:01:21: Klassisch halt eben die Liebe hat mich hierhin getrieben.

00:01:24: Ich habe damals eine deutsche Frau gefunden und jetzt mittlerweile in Ratingen ansässig mit drei Töchtern.

00:01:34: Und auch seitdem auch für den Arbeitgeber, wofür ich jetzt auch schon arbeite.

00:01:40: Und was DOAG betrifft, bin ich ja im Vorstand aktiv als Community-Leiter für Development.

00:01:49: Und ja, ich denke, das ist es so.

00:01:52: Die DOAG, für die anderen drei Leute, die die DOAG nicht kennen, magst du einmal kurz

00:02:00: abreißen, was die DOAG denn ist?

00:02:02: Ja, was ist denn die DOAG?

00:02:04: Kann ich eigentlich zurückgeben, ich sei ja selber auch aktiv bei der DOAG.

00:02:11: Ursprünglich kam es aus der Oracle quasi welt hervor.

00:02:16: Es stand auch für die Deutsche Ork Anwendergruppe, ein Verein, der sich die Leute zusammengebracht hat im Rahmen von Orkotechnologie.

00:02:26: Mittlerweile hat sich das schon deutlich geändert.

00:02:29: Wir sind mit viel mehr Themen und Technologien unterwegs, nur mit Ork.

00:02:34: Wir stellen uns da sehr breit auf und deswegen sagt man ja heutzutage eher Doack.

00:02:39: Ähnlich wie man Google sagt sozusagen, gibt es halt die Doack.

00:02:42: Und ja, ermöglicht einfach vieles sozusagen und einen Verein, wo man sich trifft und sich austauschen kann

00:02:52: und auch die Belange der Mitglieder so viel wie möglich nachkommt.

00:02:57: Und du hast ja schon eingangs erzählt, dass du jetzt mittlerweile im Vorstand bist.

00:03:03: Du hast wahrscheinlich nicht im Vorstand angefangen.

00:03:05: Wie war denn dein erster Kontakt zu Dormarktens? Was hast du da erlebt?

00:03:11: Das ist tatsächlich eine lange Historie im Endeffekt. Ich habe ja vor diesem Podcast

00:03:17: noch mal ein bisschen recherchiert oder recherchieren müssen, wie ist das jetzt genau zustande

00:03:22: gekommen. Also eigentlich der Anfang war recht einfach. Also ich bin vom Arbeitgeber gewechselt,

00:03:27: bin nach Deutschland gekommen, wie gesagt in 2003. Und mein jetziger Arbeitgeber hat

00:03:33: ja schon viel mit der DOAG zu tun gehabt. Also wir waren ja schon aktiv auf der DOAG-Konferenz

00:03:39: in Nürnberg. Wir haben dann auch in verschiedenen Regiotreffen teilgenommen. So bin ich im Endeffekt

00:03:47: mit der DORG in Berührung gekommen. Zunächst eher passiv sozusagen mit der Zeit. Ich habe

00:03:57: ja nicht genau den Zeitpunkt dafür. Aber irgendwann in 2013, kann ich mich gut erinnern, hatte ich

00:04:04: Gespräch mit dem Stefan Kinne. Der war damals schon für die DOAK aktiv und später war er

00:04:11: dann auch Vorstandsvorsitzender. Und da kam so auch die Idee auf, ich war ja damals auch viel

00:04:19: mit APEX beschäftigt, das Low-Code-Plattform. Und irgendwann haben wir dann darüber gesprochen,

00:04:25: haben gesagt, naja, ist die Zeit reif für eine eigene Konferenz? Und ich habe gesagt,

00:04:28: "Ja, die Zeit ist reif." Und dann bin ich da irgendwie reingeraten sozusagen als Aktiver,

00:04:34: hab dann viel in der Community von damals Robert Zylinski auch mitgearbeitet. Wir haben dann in

00:04:44: 2014 den Development-Konferenz gemacht, war auch soweit erfolgreich. Nur konnte man deutlich

00:04:51: wahrnehmen, dass die Mehrheit der Vorträge inhaltlich über Oracle Apple Cases Express

00:04:57: es ging, kurz weg Orca Apex. Und dann haben wir halt klar gesagt, okay, von der Vermarktung her macht

00:05:03: es dann wirklich Sinn, da auch eine eigene Konferenz daraus zu machen. Das war dann die

00:05:08: Geburtsstunde sozusagen von Apex Connect. In 2015 hat es dann zum ersten Mal stattgefunden in

00:05:15: Düsseldorf. Ja, und jetzt sind wir in 2022 und da steht die achte Ausgabe davon an. Und irgendwann

00:05:25: Im Laufe dessen bin ich dann quasi auch in Richtung Vorstand gewandert sozusagen.

00:05:31: Ich wurde also gewählt durch die Delegierten, hauptsächlich mit der Begründung, dass Robert

00:05:37: Selinski halt zu einem sehr guten Job gemacht hat für die Community, aber halt eben sich

00:05:43: fokussieren wollte auf sein eigenes Unternehmen und deswegen sehr zurückgetreten ist und

00:05:49: im Endeffekt dann mich auch gefragt hätte, ob ich da Lust hätte.

00:05:53: Und im Vereinsleben wird man dann halt eben gewählt durch die Delikierten.

00:05:58: Und das ist dann auch passiert.

00:06:00: Ja, und jetzt bin ich ja so ein paar Jährchen schon im Vorstand unterwegs

00:06:04: und kümmere mich da dann auch um die Belange der Mitglieder.

00:06:09: Ja, du hast jetzt quasi schon super viele Fragen, die wir vorbereitet haben.

00:06:15: Du hast es schon vorweg gemacht. Das ist natürlich super angenehm.

00:06:18: Wir lehnen uns jetzt zurück und hören einfach zu.

00:06:19: Nee, sehr spannend, was du dazu erzählst.

00:06:21: Es bleibt natürlich die Frage offen, was macht man denn in einem Vorstand

00:06:24: von der DOG? Du hast gerade gesagt, du hast als aktives Mitglied

00:06:28: beim Staat die Apex Connect gegründet oder erst noch die

00:06:32: Community Days oder die Vorläufer von der Apex Connect.

00:06:35: Was machst du denn jetzt anders, seitdem du im Vorstand bist,

00:06:38: außer noch deine Finger natürlich bei der Apex Connect im Spiel haben

00:06:41: ganz, ganz intensiv.

00:06:43: Aber was machst du denn jetzt im Vorstand konkret?

00:06:47: Was ist da die Arbeit?

00:06:49: Ja, die Arbeit ist natürlich sehr vielschichtig.

00:06:52: Zum einen sind da die Meetings zu nennen.

00:06:55: Einmal im Monat tauschen wir uns im Vorstand aus,

00:06:58: besprechen alle Themen, die da so anliegen.

00:07:01: Natürlich, die DOAC hat verschiedene Konferenzen.

00:07:04: Apex Connect ist nur eine davon, es gibt aber noch weitere.

00:07:08: Da ist zum Beispiel die Cloudland zu nennen oder die jährliche Konferenz in Nürnberg.

00:07:13: die klassische Konferenz, womit die DOACA auch gestartet ist.

00:07:17: Wir haben auch alleine schon bei uns in der Development Community

00:07:21: verschiedene Themen, die wir machen, zum Beispiel DevTalks oder jetzt.

00:07:25: Podcasts ist auch ein Thema.

00:07:28: Und ja, wir versuchen das zu fördern, so viel wie möglich.

00:07:33: Das heißt, neue Ideen, die die Community hat, versuchen wir dort zu besprechen

00:07:39: besprechen und den Weg dafür zu bereiten, dass wir das umsetzen können.

00:07:43: Natürlich im Sinne von den Mitgliedern der DOAG.

00:07:47: Also da ist wirklich gesagt, hauptsächlich sind die Meetings da zu erwähnen,

00:07:52: die teils online, teils vor Ort stattfinden.

00:07:56: Und es ist auch teilweise auch formell sozusagen, was da abläuft.

00:08:01: Es ist ein Verein, das manchmal muss abgestimmt werden zum Beispiel.

00:08:06: Aber ich finde es schon sehr interessant, um einfach neue Impulse damit reinzubringen

00:08:11: und damit im Prinzip den gesamten Verein nach vorne zu bringen,

00:08:16: sodass jeder was auch davon hat.

00:08:19: Weil mein Leidenschaft ist einfach zu teilen.

00:08:23: Das heißt, was man gelernt hat, so viel wie möglich zu teilen.

00:08:26: Und in jedem steckt irgendwie Wissen drin.

00:08:29: Gerade in der IT, da muss man extrem viel Wissen haben und man kann nicht alles wissen.

00:08:34: Deswegen ist der Austausch extrem wichtig und DOAG bietet halt einfach eine Plattform dazu.

00:08:41: Also eine Sache, die da auch zu nennen wäre, sind die DOAG RedStack-Magazines, wo wir

00:08:47: natürlich Schwerpunktthemen haben, wo Artikel für gemacht werden müssen.

00:08:52: Und solche, ich sage mal, Schwerpunktthemen werden dann auch abgestimmt.

00:08:56: Es wird auch abgestimmt, wo wir unsere Ressourcen sozusagen vom Office heraus draufsetzen

00:09:04: und wo war es weniger.

00:09:05: Also das sind alles so Punkte, die natürlich auch in so Vorstandssitzungen

00:09:09: besprochen werden.

00:09:11: Und vor allem das Hauptthema schlechthin ist die Strategie,

00:09:14: also themenbezogen.

00:09:16: Wo geht die Welt hin?

00:09:17: Jetzt haben wir halt in diesem Jahr Cloudland gestartet als Konferenz.

00:09:23: Und das hat einen Hauptaugenmerk auf Cloud Native.

00:09:26: Und das ist so das Thema schlechthin.

00:09:29: Das ist in aller Münde.

00:09:30: Und da gibt es halt einen enormen Informationsbedarf.

00:09:33: Und da freut mich einfach, dass wir als DORG natürlich dann auch dort gemeinsam so eine

00:09:40: Konferenz dann aufsetzen können und durchführen können.

00:09:43: Und ja, natürlich weiß man auch nicht genau, was in fünf Jahren sein wird, aber wir werden

00:09:50: regelmäßig über solche strategische Themen unterhalten.

00:09:53: Wo geht die Reise hin?

00:09:55: Was ist da?

00:09:56: Was hören wir von den Mitgliedern?

00:09:58: Was hören wir von unseren Communityleitern?

00:10:01: und bringen das zusammen und versuchen da die passende Formate auch dazu zu finden,

00:10:06: um halt eben diesen Austausch zu fördern.

00:10:10: Wir haben jetzt gerade schon von dir gehört, wo du alles aktiv bist und dass du auch den

00:10:16: Podcast unterstützt und so weiter. Was sind dir denn für weitere Initiativen bekannt,

00:10:19: ohne jetzt aus dem Nähkästchen zu plaudern, bevor alle Mitglieder davon mitkriegen? Aber

00:10:23: was für Initiativen sind denn für dich derzeit so aktuell und wo du sagen würdest,

00:10:28: die sollten am meisten Unterstützung bekommen?

00:10:30: Gut, es gibt natürlich eine ganze Latte mit Initiativen.

00:10:35: Würde ein bisschen zu weit gehen, um jetzt die wirklich Einzelnen nochmal durchzugehen.

00:10:39: Aber zuletzt auf der Delegiertenversammlung würden ja verschiedene Themen besprochen

00:10:45: und Initiativen.

00:10:46: Eins davon ist halt eben eine Podcastreihe zu starten.

00:10:49: Damit sind wir jetzt halt so gut unterwegs.

00:10:52: Wir haben aber auch das Thema Diversität dort als Initiative oder halt eben YouTube, Slack,

00:11:00: noch vermehrt zu verwenden. Es würde auch so Themen besprochen wie in DOAG-Markenbotschafter

00:11:06: da ins Leben zu rufen. Softscales Methoden habe ich hier noch stehen, zum Beispiel Blocks.

00:11:13: Also man merkt halt, es gibt ja jede Menge Ideen, wo man was umsetzen kann. Die Frage

00:11:19: ist natürlich, wer hat quasi die Zeit dafür, das tatsächlich umzusetzen. Weil das ist natürlich

00:11:25: dann auch wichtig. Was bei mir persönlich so die Themen sind, davon ist zum einen auch die

00:11:32: Podcasts zu fördern, zum anderen auch Social Media noch mal stärker ins Licht zu rücken,

00:11:41: weil die DOAG hat jede Menge Know-How, aber hat das noch nicht so den richtigen Weg,

00:11:49: das nach außen zu tragen. Podcast ist auch ein Medium natürlich, worüber man dies tun kann,

00:11:56: aber es gibt noch viel mehr Wege. Also Twitter, Facebook, LinkedIn, Crossing, Slack-Channels. Also

00:12:04: es gibt verschiedene Plattformen, wo man im Grunde genommen von unterschiedlichen Levels

00:12:10: quasi da unterschiedliche Themen mit einfließen lassen kann. Und ich glaube, da ist noch nach

00:12:16: Bedarf und auch da sind wir dabei, dies zu besprechen und was können wir da tun?

00:12:21: Du sprichst immer so viele Themen gleichzeitig an.

00:12:24: Genau, also für alle, die jetzt nicht so tief in dem Verein und in den Strukturen drin sind,

00:12:33: noch einmal kurz ein Recap von den letzten paar Minuten. Also die DURAC ist ein Verein,

00:12:39: der Veranstaltungen macht, offensichtlich. Also einmal große Veranstaltungen,

00:12:44: große Konferenzen, dann auch kleinere Veranstaltungen in einzelnen Städten und Bereichen, diese

00:12:49: Regios, von denen du gesprochen hattest. Da gibt es ja auch teilweise mittlerweile Meetups

00:12:53: und so. Das ist noch so eine andere Plattform, wo man so Termine planen kann, um zusammen

00:12:58: zu kommen. Dann hattest du eben noch erwähnt, dass wir auch ja Content bereitstellen, aktuell

00:13:03: noch sehr viel in Printmedien, aber dass wir dann auch noch weitergehen in Blogs, in Podcasts,

00:13:10: YouTube ist auch schon, aber mehr Ausschnitte aus Konferenzen etc.

00:13:15: Es hört sich ja immer alles sehr viel an, finde ich.

00:13:18: Und du hast dann auch so den Hut auf für die Development-Sachen.

00:13:24: Und ja, auch wenn es jetzt aktuell nicht auf unserem Fragenkatalog steht,

00:13:29: wie kriegst du das alles gehandelt?

00:13:32: Wie viel Zeit geht dann?

00:13:34: Also ich finde das immer ganz interessant,

00:13:35: auch da aus dem Netflix hin zu flautern,

00:13:38: wie viel Zeit investierst du da so?

00:13:40: Warum machst du das? Das sind auch sehr viele Fragen.

00:13:42: Man muss ja viele Fragen vorher stellen, damit die auch alle beantwortet werden.

00:13:48: Ja, die Frage ist natürlich schon berechtigt, weil ich bin mit sehr vielen Sachen beschäftigt.

00:13:55: Also nicht nur für die DOAG auch.

00:13:56: Wir werden auch später vielleicht noch mal drüber sprechen.

00:13:58: Aber es gibt ja extrem viele Sachen.

00:14:02: Und das muss man natürlich irgendwie managen, wie man es so schön sagt.

00:14:06: Zeitmanagement ist ein sehr wichtiges Thema.

00:14:09: Ich denke mal, eine gute Frau an seiner Seite zu haben, ist auch hilfreich.

00:14:15: Also kann ich definitiv sagen, besonders bei denjenigen, die auch Kinder haben, die wissen, wovon ich spreche.

00:14:20: Das alles unter einen Hut zu bringen, privat, beruflich, ist natürlich ein Challenge.

00:14:27: Was aber schon quasi ein Vorteil ist, ist, dass wir auch natürlich wegen Corona,

00:14:32: Aber ich denke, das wird auf Dauer auch so sein, dass wir das meiste von zu Hause aus

00:14:37: erledigen können.

00:14:38: Und dadurch haben wir eine gewisse Flexibilität gewonnen.

00:14:41: Und das ist gerade auch bei mir, merke ich das, sehr vorteilhaft, weil ich kann dann

00:14:47: meine Termine einfach so legen, dass es halt eben passend ist, mit zum Beispiel um 1 Uhr

00:14:52: wird gekocht und dann essen wir gemeinsam.

00:14:54: Dann lege ich das einfach so, dass es halt eben eine Lücke da ist.

00:14:58: Oder meine Kinder würden gerne mal einen Spaziergang machen, was für mich natürlich

00:15:01: auch gut ist, weil man muss ja auch mal runterkommen. Man kann ja nicht immer 12 Stunden lang vor dem

00:15:06: Bildschirm hocken. Das wirkt irgendwann sehr ermünt und dann fehlt einem auch so ein bisschen diese

00:15:11: Impulse, die man auch braucht für die Arbeit. Deswegen Bewegung ist da wichtig. Da bin ich auch

00:15:17: sehr dankbar dafür, dass mein Arbeitgeber einmal pro Woche so ein Bewegungssession macht mit

00:15:24: eine ganze Gruppe über Teams, wo wir uns alle mal bewegen. Ich finde das super. Und auch eben

00:15:29: DevDocs ist auch genau darauf als Format ausgelegt, dass wir nicht vor dem Bildschirm hocken müssen,

00:15:35: sondern dass wir halt eben einen Spaziergang machen können und trotzdem mitbekommen,

00:15:40: was dann in so einer Diskussion dort läuft und man kann sich auch proaktiv daran beteiligen.

00:15:44: Und ich glaube, die Mischung ist das, was es macht, wobei man schon sehr schnell,

00:15:51: also man muss schon aufpassen und bei sich selbst wissen, wo liegen die Grenzen. Also ich weiß das

00:15:57: bei mir selbst. Ich habe auch mal Projekte erlebt, da lief es dann nicht ganz so rund und dann war

00:16:02: ich dann auch mal was länger eingespannt. Und manchmal kommen die Sachen zusammen, ist es

00:16:08: halt gerade. Ich bin für eine IT-Dienstleistung unterwegs, da ist das halt ebenso. Aber man muss

00:16:13: schon für sich aufpassen, dass man weiß, wo liegen seine eigene Grenzen. Weil genügend Schlaf,

00:16:19: gesundes Essen und halt viel Bewegung ist nach wie vor wichtig. Und das sollte man nie vergessen,

00:16:26: auch wenn man manchmal sagt, ja, arbeiten mag ich, weil im Endeffekt habe ich aus meinem Hobby meine

00:16:31: Arbeit gemacht. Also ich liebe einfach meine Arbeit, ich gebe es ehrlich zu. Und das ist einfach

00:16:38: meine Leidenschaft auch ein bisschen geworden. Aber ja, man muss auch mal zurücklehnen. Zum

00:16:46: Beispiel habe ich jetzt Freitag mal einen Tag freigenommen, die Kinder haben frei und dann gehen

00:16:50: einfach mal irgendwo hin und verbringen da eine schöne Zeit.

00:16:54: Okay. Und nach all den Erklärungen und nach all dem Content, für den du dann verantwortlich

00:17:05: bist, interessiert mich auch noch, ich meine, du hattest das Eingang schon angeschnitten,

00:17:09: aber mich interessiert trotzdem noch mal explizit, was gibt dir die Vereinsarbeit? Also es ist

00:17:14: ist ja doch sehr individuell dann.

00:17:17: Vielleicht auch von den Gründen her.

00:17:19: Aber eben dadurch, dass du auch so viel Zeit investierst,

00:17:22: hast du ja eine Motivation, denke ich mal.

00:17:26: Also wenn das bisher in den letzten 17 Minuten

00:17:30: nicht klar geworden ist, dann...

00:17:32: Ja, es ist schon richtig.

00:17:36: Natürlich an erster Stelle muss man sagen,

00:17:40: Vereinsarbeit bringt einem erstmal nichts monetär gesehen. Also das ist alles auf freiwilliger Basis,

00:17:47: was wir tun und machen. Im Endeffekt ist es schon so, dass wir auch aus der Fairbent-Community mit

00:17:54: einem kleinen Minibudget ausgestattet sind und das gibt uns wenigstens die Möglichkeit uns mal zu

00:18:00: treffen, irgendwie einen Hotelraum zu mieten, eine Übernachtung halt zu bezahlen für diejenigen,

00:18:07: die da führend quasi mit den Themen unterwegs sind, also die Leitungskräfte bei uns. Und das

00:18:14: gibt dann einfach diesen persönlichen Austausch. Und das ist, wo es mir im Endeffekt auch darum

00:18:20: geht. Also jeder hat so seine eigene Ideen, seine eigene Interessen, seine Prioritäten,

00:18:26: seine Leidenschaften. Und das halt eben unter einem Hut zu bringen und auch entsprechend zu

00:18:32: fördern, ist das, was ich persönlich sehr mag. Ich sehe das natürlich bei der DOAG, aber ich sehe

00:18:40: das auch im Unternehmen. Es sind auch viele junge Leute, die an Bord kommen und denen halt eben aufzu

00:18:47: zeigen, welche Themen gibt es dann überhaupt, die darüber zu informieren, sodass die selber für

00:18:53: sich auch eine Entscheidung treffen können, okay, das ist mein Weg, da fühle ich mich wohl bei.

00:18:58: und das finde ich extrem wichtig. Und halt eben ist auch nicht zu unterschätzen, ein Netzwerk,

00:19:06: ein persönliches Netzwerk im beruflichen Kontext ist extrem wichtig. Also das gilt wirklich für

00:19:15: ein jeder von uns. Und mal ehrlich, wir sind alle Menschen, wir wollen uns doch unterhalten,

00:19:20: wir wollen uns doch austauschen. Also es wäre komisch, wenn nicht. Und das ist auch, was ich

00:19:27: auch gesucht habe, weil ja, vorhin war es ja auch so, ich war acht Stunden lang entweder

00:19:32: beim Kunden oder ich war zu Hause und habe dort gearbeitet vor dem Bildschirm.

00:19:36: Aber dann fehlt halt ein bisschen diesen Austausch mit Gleichgesinnten.

00:19:40: Und gerade in Pandemie-Zeiten merkt man, die Online-Teams, Zoom-Sessions, was auch immer,

00:19:48: die sind zwar nett und sind produktiv, aber die erzählen nicht so Sachen zwischen den

00:19:54: die da ablaufen oder Gefühlsstimmung oder das sind auch keine wirkliche Kaffeegespräche,

00:19:59: die dann auch darüber stattfinden können. Und dafür ist diesen persönlichen Austausch auch

00:20:05: wichtig. Man merkt ja jetzt bei der DORG, auch mit den Themen, die du gerade genannt hast,

00:20:09: von der Entwicklung her, wie sich das Ganze verändert mit diesen ganzen neuen Initiativen,

00:20:13: mit den ganzen neuen Dingen, die die DORG macht. Das heißt Podcasts, RedStack-Magazinen, YouTube-Kanäle,

00:20:19: irgendwelche Online-Konferenzen. Das ist ja mehr oder weniger so ein Shift, alles weg von diesen

00:20:24: Präsenzsachen. Das ist natürlich alles Corona geschuldet jetzt, dass wir in Pandemiezeiten leben

00:20:28: und das zwangsweise alles online stattfinden muss. Aber das ermöglicht ja jetzt auch eigentlich für

00:20:34: die DORG so ein bisschen was, was vorher noch nicht so da war. Also wir haben jetzt noch die Frage,

00:20:38: wie kann man bei der DORG aktiv werden oder was kann man denn machen, um bei der DORG was

00:20:44: beizusteuern zu können? Und das, ich denke, an der Stelle ist das etwas, was durch diesen Shift,

00:20:49: den die DORG macht, durch mehr Online-Medien, durch mehr Social Media und durch mehr so online

00:20:53: Veranstaltungen, Konferenzen in dem Sinne, dass sich da eigentlich diese Hemmschwelle zu Dork zu kommen

00:20:58: als aktives Mitglied vielleicht sogar, dass das das noch mal ein bisschen fördert, weil wenn ich

00:21:05: die Möglichkeit habe, einen Podcast von zu Hause aufzunehmen, als Gast dabei zu sein, oder ob man

00:21:09: eine Möglichkeit findet, bei einer Online-Konferenz teilzunehmen, wo man vielleicht nicht hingereist

00:21:13: wäre, weil es der Arbeitgeber oder vielleicht auch das private Umfeld nicht erlaubt hätte, dass man

00:21:17: da was machen kann. Wie würdest du jetzt zum aktuellen Zeitpunkt mit diesen ganzen Dingen, die

00:21:22: die wir geplant haben, die wir jetzt schon angefangen haben.

00:21:25: Was würdest du sagen, wie kann man sich jetzt als neues Mitglied bei der DORG,

00:21:28: vielleicht sogar direkt als aktives Mitglied engagieren?

00:21:32: Wie kann man da mitmachen?

00:21:33: Reicht es, wenn ich so ein bisschen was beisteuere für die gerade genannten Online-Medien?

00:21:38: Was würdest du sagen, wie kann man jetzt aktiv werden?

00:21:41: Was kann man machen?

00:21:44: Also ich finde, Community muss man wirklich erleben.

00:21:47: Das ist richtig wichtig.

00:21:50: Gerade für die jüngeren Leute gibt es natürlich auch eine Next-Gen-Community,

00:21:53: Bärde-Doak. Da kann man sich auch Mitglied verwerfen.

00:21:57: Für Studenten ist es auch kostenfrei übrigens.

00:22:00: Und die haben dann auch eine Möglichkeit, zum Beispiel sich zu ankurieren für eine

00:22:04: Konferenz und brauchen dann auch nicht ein Ticket zu bezahlen.

00:22:08: Also die Zahl ist natürlich da begrenzt, aber die, die da bei der

00:22:11: Organisation mithelfen können. Aber die Möglichkeit gibt es.

00:22:14: Und ich denke, das ist der beste Weg, erst mal überhaupt da reinzukommen.

00:22:20: Weil Community muss man erleben.

00:22:21: Ich erlebe es immer wieder, also auch junge Mitarbeiter auch bei uns, die dazukommen,

00:22:28: schicke ich auch gerne mal auf eine Konferenz, um einfach dieses Spirit sozusagen zu erleben.

00:22:34: Und die kommen geflescht wieder und sind total begeistert und motiviert und brennen mit neuen Ideen und dem.

00:22:40: Und das ist einfach schön zu sehen, wenn wir das ermöglichen.

00:22:45: Meist entsteht dann daraus sowieso dann, sagt man, aktive Mitgliedschaft sozusagen in der DOAG,

00:22:54: dass man sich dafür engagiert.

00:22:56: Das kann auf unterschiedliche Arten und Weisen sein, weil jeder ist da unterschiedlich.

00:23:01: Das heißt, der eine sagt, na ja, ich mach mal einen Artikel für den Westec Magazine,

00:23:05: weil ich jetzt gerade in dem aktuellen Projekt was Neues gelernt habe

00:23:08: und das würde ich mit der Welt über diesen Weg mal teilen.

00:23:11: Kann aber auch sein, dass man aktiv mit der Gestaltung von einer Konferenz mitarbeitet.

00:23:17: Auch das wäre eine Möglichkeit.

00:23:19: Also es gibt sehr viele Sachen, wie man was dazu beitragen kann.

00:23:24: Dafür muss man übrigens auch nicht Mitglied sein.

00:23:27: Das kann man sein.

00:23:29: Und man muss auch nicht Leitungskraft als solches sein.

00:23:34: Das ist eher die nächste Stufe.

00:23:38: Also erstmal, von der Reihenfolge her, sich inspirieren lassen,

00:23:45: Dora Gretzdeck Magazine mal lesen, auf eine Konferenz gehen.

00:23:49: Das heißt, eher sich passiv aufstellen, viele Themen aufsaugen

00:23:54: und dann auch mit vielen Leuten in Kontakt treten.

00:23:56: Und daraus kann man im Prinzip dann auch selber seine Vorlieben

00:24:00: mit reinbringen in das Spiel und sagen, jetzt werde ich mal aktiv

00:24:05: und mache jetzt zum Beispiel einen Podcast oder mache mal mit einem Dev-Doc mit oder mache mal bei der Mitarbeit von einer Konferenz oder bei der Durchführung mit.

00:24:14: Und daraus kann dann wieder, sag mal, eine Leitungskraft werden, dass man sagt, ok, ich nehme jetzt mein Thema in der Hand, ich bin dafür bekannt,

00:24:23: ich weiß, was da alles gemacht werden kann und baue das dann sukzessive auf.

00:24:28: Und das ist, ich denke, so der Weg.

00:24:31: Und wenn man möchte, das ist natürlich dann auch optional, auch das ist nicht für ein jeder,

00:24:36: würde ich sagen, wäre dann auch noch eine Möglichkeit, in Richtung Vorstandsarbeit zu gehen.

00:24:41: Aber wie gesagt, das ist natürlich kein Muss, weil die Themenarbeit ist erst mal das Wichtige.

00:24:47: Und jeder muss halt natürlich mit seiner eigenen freien Zeit, die er hat, muss er schauen,

00:24:54: wie kann ich einen positiven Beitrag dazu leisten.

00:24:57: Und da muss man natürlich auch ehrlich zu sich selbst sein.

00:24:59: Also es bringt nichts zu sagen, ich bin sehr intrinsisch motiviert, ich will 1000 Themen

00:25:04: machen, aber habe de facto nur eine halbe Stunde pro Woche die Zeit dafür.

00:25:08: Dann wird es schwierig.

00:25:10: Das heißt, man muss auch selber bei sich überlegen, wo kann ich meine Priors darauf

00:25:14: legen und dann aber auch konsequent nachhaltig da dran bleiben.

00:25:19: Und dann wird man auch sehen, dass das auch sehr viel Spaß macht.

00:25:23: Weil man kommt natürlich auch eine gewisse Anerkennung von der DOAQ heraus, dass für

00:25:29: Arbeit, die man da tut. Und ja, ich freue mich auch jetzt auf unser nächstes Development-Treffen

00:25:36: vor Ort, wo wir natürlich dann auch wieder viele neue Themen besprechen und wieder neue Ideen haben,

00:25:42: die wir dann wieder realisieren können. Also zum Beispiel DevTalks ist halt ebenso entstanden. Wir

00:25:48: haben uns unterhalten, vier Stunden lang, und da haben wir halt gesagt, hey, warum nicht DevTalks?

00:25:52: Es bietet heute Möglichkeit, gerade in Pandemie-Zeiten die Leute von den Rechnern wegzulocken und

00:25:58: Trotzdem können sie sich mit uns unterhalten, während sie auch im Spaziergang sind.

00:26:02: Ich glaube, die Idee ist sogar in einem Spaziergang entstanden.

00:26:06: Also ich erinnere mich noch an den Arbeitstitel, den wir da hatten.

00:26:09: Bei dem Spaziergang draußen haben wir gesagt

00:26:12: Walk and Talk, glaube ich, waren wir so im Raume, dass wir die Idee hatten.

00:26:15: Und das war halt super cool, wenn man dann gesagt hat,

00:26:17: wir sind alle durch die Gegend gelaufen, haben überlegt,

00:26:19: eigentlich ist das ganz cool, was wir hier gerade machen,

00:26:20: weil wir können uns austauschen, wir sprechen, wir bewegen uns dabei.

00:26:23: Und das ist eine super Verbindung.

00:26:26: Man kann immer mehr Sachen gleichzeitig machen.

00:26:27: Aber wenn wir das nochmal ein Stückchen zurückspulen, Nils,

00:26:30: wir haben jetzt gerade den Werdegang, den man in der DOAX so vornehmen kann.

00:26:34: Ich kann mich gar kaum bremsen.

00:26:36: Also wir werden den Werdegang, den man in der DOAX so vorangehen kann,

00:26:40: wo man sich als Erstes da irgendwie beschäftigen kann,

00:26:43: bis man hoch zum Vorstand kommt, Nils.

00:26:44: Jetzt wissen wir, dass wir das machen können.

00:26:46: Wenn wir noch mal so einen ganz kleinen Schritt davor gehen,

00:26:48: wenn wir jetzt hier einen Hörer haben, das ist jetzt mal so ein Szenario.

00:26:51: Wir haben einen Hörer, der sich dafür interessiert

00:26:52: und der das ganz toll fand, was du gerade auch erzählt hast,

00:26:54: Dann möchte ich gerne daran teilnehmen, an der Arbeit bei der DOAG.

00:26:58: Ob es jetzt erst mal nur Konsumieren ist, ohne wirklich vollständiges Mitglied zu sein.

00:27:02: Aber auch mal so ein bisschen die Idee zu haben, ich möchte gerne was tun.

00:27:06: Ich möchte meine Freizeit, die ich sonst für mich selber

00:27:08: auch mit der gleichen Technologie wahrscheinlich oder mit den gleichen Technologien verbringe.

00:27:12: Die möchte ich jetzt gerne mal in einem Verein einbringen, weil da kriege ich was wieder.

00:27:15: Da kann ich noch mehr teilen.

00:27:17: Das ist eine Plattform, wie du es genannt hast.

00:27:19: Wie fange ich jetzt an?

00:27:20: Nachdem ich diesen Podcast gehört habe,

00:27:22: Wie kann ich jetzt konkret bei der DOAG starten oder zumindest Informationen kriegen, wie ich da starten kann?

00:27:29: Genau. Also natürlich gibt es die schöne E-Mail-Adresse info@doag.org.

00:27:35: Da kann man sich immer dazu wenden.

00:27:37: Ja, dann wird das entsprechend kanalisiert.

00:27:40: Aber man kann uns natürlich direkt ansprechen.

00:27:42: Und letztendlich ist das auch Sinn und Zweck von so einer Konferenz, wo man natürlich auch viele Leute kennenlernt und dann auch sehr einfach ins Gespräch kommt.

00:27:52: Gerade am Anfang ist das natürlich ein bisschen schwieriger. Dann gibt es vielleicht eine

00:27:57: gewisse Hemmschwelle. Man weiß auch nicht genau, wen kann ich jetzt so ansprechen. Das kann ich

00:28:02: alles gut nachvollziehen. Und deswegen ja zum einen natürlich wirklich auf eine Konferenz

00:28:07: tatsächlich gehen. Vielleicht auch gesponsert durch das Unternehmen, wofür man arbeitet oder

00:28:12: als Student, dass man sich da mit der ORGA daran beteiligt und deswegen kostenfrei dazukommt. Das

00:28:18: Das sind halt so Möglichkeiten.

00:28:20: Ansonsten gerne einfach direkt anschreiben, weil wir können dann auch direkt auch Empfehlungen

00:28:26: dazu geben.

00:28:27: Und die Mitarbeit, die brauchen wir immer.

00:28:31: Es gibt halt so viele Initiativen, die wir jetzt auch, ich sage mal, größtenteils auch

00:28:37: alle besprochen haben jetzt.

00:28:38: Und da ist jede Menge Manpower quasi für notwendig.

00:28:43: Deswegen kommt es auf seine eigene Vorlieben auch an.

00:28:46: Aber wenn es einem nicht klar ist, wo könnte ich was dazu beitragen, wie gesagt gerne melden.

00:28:52: Ich bin ja auch über Twitter und alle anderen Social Media-Kanäle aktiv.

00:28:58: Da kann man mich gut erreichen.

00:29:00: Aber das gilt auch gerne für euch, Kai Karo.

00:29:04: Die können sich mit Sicherheit auch bei euch direkt wenden.

00:29:07: Das ist verständlich.

00:29:08: Die Kontaktdaten stehen in den Show Notes immer mit unten drin.

00:29:13: welcher Kanal, welchen Kanal man da wählt, da kann man gerne zu uns Kontakt aufnehmen.

00:29:17: Definitiv. Und sonst ist natürlich die Homepage noch zu nennen. Ich meine, wir haben jetzt über

00:29:22: moderne Technologien wie Info@DORG immer da draußen gesprochen. Es gibt sämtliche Social-Media-Plattformen,

00:29:28: wo man Kontakt zu uns... Wir sind eigentlich überall auch irgendwo vertreten. Und wenn es dann

00:29:32: tatsächlich eine Twitter-DM ist, die einfach mal dafür genutzt wird, um einfach initial Kontakt

00:29:37: aufzunehmen, wenn man sich dafür interessiert, ist es vielleicht auch nochmal anzumerken. Also die

00:29:40: Mitleidschaft in einem Verein, der DOAG selber, kostet natürlich Geld, ist klar, weil irgendwie

00:29:45: muss der Verein sich finanzieren. Da kann man dann stark von vielen Inhalten profitieren und die

00:29:51: auch konsumieren. Aber es ist halt auch in dem Verein so, dass wenn man aktiv dazu was beisteuert,

00:29:55: wenn man Vorträge hält, dann kriegt man den Zugehör, das hast du gerade auch schon erwähnt,

00:29:59: kriegt man den Eintritt für die Konferenz auch kostenlos. Das heißt, man kann zusätzlich zu

00:30:02: dem Wissen, was man teilt, auch ganz viel konsumieren. Wenn man jetzt eine Leitungskraft ist,

00:30:07: Man kann ja auch aktiv sein, ohne eine Leitungskraft zu sein.

00:30:10: Also man kann ja praktisch überall beisteuern, überall mithelfen,

00:30:13: sodass man sich dann in dem Verein platzieren kann,

00:30:17: auch wenn der Arbeitgeber oder wenn es die privaten Umstände nicht erlauben,

00:30:20: vollständiges Mitglied bei der DORG zu sein.

00:30:22: Also es ist jetzt nicht irgendwie diese Barriere, die da steht,

00:30:25: um jemanden davon abzuhalten, sich da aktiv in dem Verein zu engagieren.

00:30:31: Vielleicht als Ergänzung dazu, wir sind jetzt gerade auch dabei für die Apex Connect,

00:30:36: Also in einer Konferenz für Apex-Entwickler sind wir dabei, das jetzt zu finalisieren.

00:30:41: Und da ist es auch so, dass wir einen speziellen Track mit Beginner-Sessions haben.

00:30:47: Das heißt, auch die Referenten, die sagen, naja gut, ich mach das zum ersten Mal, bin

00:30:53: aber noch, ich hab noch kein Experten-Thema sozusagen.

00:30:57: Es geht auch, wenn man einen Abstract einfach einreicht in Call for Papers für eine Konferenz,

00:31:02: wo man sagt, naja, ich erkläre einfach mal die Basics.

00:31:05: Ich kann mich erinnern, wir hatten das für eine DOA-Konferenz in Nürnberg.

00:31:10: Da haben wir das auch mal gemacht.

00:31:11: Da haben wir so ein Session darüber gemacht.

00:31:14: Was ist denn überhaupt APEX?

00:31:15: Lass uns mal von ganz Anfang an anfangen.

00:31:17: Und so was ist möglich für ihn jeder, solche Abstracts einzureichen.

00:31:24: Und ja, damit hat man auch eine sehr gute Chance,

00:31:28: dann auch in so ein Konferenzprogramm angenommen zu werden.

00:31:31: Muss man auch dazu sagen, es ist sehr spannend.

00:31:35: aufregend, einen ersten Vortrag zu machen. Das kennen wir alle, glaube ich. Aber es ist wie so

00:31:42: ein Achterbahngefühl. Also wenn man es einmal gemacht hat, dann kriegt man Geschmack auf mehr,

00:31:48: sozusagen. Und ich kann das jeder empfehlen. Aber man muss auch wirklich sagen, es ist nicht für

00:31:55: ein jeder. Also es gibt auch welche, die sagen, das ist nicht mein Ding. Und das ist natürlich

00:32:00: auch prima. Aber einfach Teil zu sein von so einer Community ist extrem wichtig und da höre

00:32:09: ich nur positive Resonanz darüber. Genau, wenn man wem das Zitat von gerade bekannt vorkommt,

00:32:15: dann mag es womöglich aus der zweiten Podcast-Vereinigung von "Deaths on Tape" sein.

00:32:20: Da haben wir nämlich genau diese Themen auch besprochen. Auch gerade die Metapher mit dem

00:32:24: Achterbahnfahren, die ist so treffend, das ist ein Wunder, dass die natürlich jetzt nochmal

00:32:28: vielleicht mag das Traukern liegen, dass ich am Freitag in einem Freizeitpark bin und ich mich

00:32:34: jetzt schon vorher auf Achterbahn fahre. Ich bin irgendwie ein Fan von Achterbahnen.

00:32:38: Also dementsprechend auch die Affinität zum Vortrag halten. Die Brücke habe ich jetzt geschlossen

00:32:42: für mich. Noch mal die Referenz zur zweiten Podcast Folge, die wir mit Desk und Tape aufgenommen

00:32:47: haben. Da haben Caro und ich genau über das Thema gesprochen, wie man denn rausfinden kann, ob man

00:32:51: die der typ oder die typin muss man das gendern wenn man eine richtige person dafür ist einen

00:32:58: vortrag zu halten und dann erst recht einzureichen wie man das für sich feststellen wie wir das aus

00:33:02: unserer sicht her gemacht haben dass unsere dorclaufbahn sozusagen ist ja noch nicht so

00:33:05: lange wie die von dir niels du hast die du hast diese schritte alle vor einigen jahren vor uns auch

00:33:12: schon eingegangen ohne dass es die ganzen online initiativen online konferenzen gab hast du dich

00:33:17: da sehr präsent auf den Konferenzen gezeigt und Vorträge gehalten und hast das, wie du auch

00:33:21: gerade schon erwähnt hast, auch schon sehr vielen Menschen mitgegeben und sehr viele Kollegen aus

00:33:26: dem Unternehmen mit reingebracht, auch mal Vorträge zu halten und aktiv zu werden. Das sollte an der

00:33:32: Stelle auch noch mal erwähnt werden. Ich finde, wir haben über die Arbeit, die du bei der DORG

00:33:37: machst und das, was zu der DORG an der Stelle schon mal zu sagen ist, das war jetzt sehr umfangreich.

00:33:41: Wir haben schon sehr viele Informationen erhalten. Es wird dennoch auch schon mal hier noch eine Folge

00:33:44: bei diesem Podcast geben, wo wir nochmal in die Themen nochmal vertieft reingehen, was die

00:33:50: DORG angeht, wo wir über die anderen Communities sprechen werden und da auch nochmal ein bisschen

00:33:53: mehr Infos geben können, was den Umfang davon geht. Wir sind jetzt mit den Teilnehmern oder mit

00:33:58: den Gästen oder mit diesem Gast hier in diesem Podcast ja sehr eingeschränkt auf die Development

00:34:04: Community, weil wir alle drei da aktiv sind. Und es gibt natürlich noch weitaus mehr bei der DORG

00:34:10: zu sehen oder zu hören, zu konsumieren, aber auch beizutragen, gerade in den anderen Communities,

00:34:16: wenn man sich jetzt vielleicht im Development nicht ganz zu Hause fühlt.

00:34:18: Das war es auch schon mit unserer Folge über die DUAC mit Nils de Brünnen.

00:34:23: Vielen Dank fürs Zuhören. Bis zum nächsten Mal.

00:34:26: Wow

00:34:26: [Musik]

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